Als urologische Facharztpraxis stehen wir betroffenen Patienten bei der Einleitung, Beobachtung und Begleitung der medikamentösen Tumortherapie zur Seite. So vielfältig wie die verschiedenen Erkrankungen, so vielfältig sind auch die Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der medikamentösen Tumortherapie in der Uroonkologie. Je nach Indikation findet die Behandlung entweder ambulant oder stationär statt.

Was versteht man unter Medikamentöse Tumortherapie?

Die medikamentöse Tumortherapie (Chemo- und Hormontherapie) kommt in der Urologie in Spandau bei Krebserkrankungen in Ergänzung zur chirurgischen Behandlung zum Einsatz. Eine medikamentöse Tumorbehandlung wird betroffenen Patienten mit einem hohen Risiko der Metastasenbildung, in Fällen, in denen der Tumor bereits gestreut hat sowie bei hohem Rückfall-Risiko empfohlen. Bei folgenden Diagnosen urologischen Krebsleidens wird die medikamentöse Tumortherapie angewendet:

  • Knochenmetastasen (durch Prostatakarzinom, Urothelkarzinom oder Nierenzellkarzinom)
  • Prostatakarzinom
  • Urothelkarzinom
  • Nierenzellkarzinom
  • Hodentumor
  • Peniskarzinom

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